Erfahrungsbasiertes Lernen

Eigene Erfahrungen im Zentrum des Lernens

Unser Gehirn lernt durch Erfahrungen. Die wichtigsten Erfahrungen machen Menschen in ihrer Beziehung zu anderen. Diese Erfahrungen gehen „unter die Haut“ und bilden die Grundlage für alle späteren Bewertungen

Speziell im Fokusbereich HAK-Experience sollen Jugendliche so oft wie möglich den Sinn ihres Tuns erkennen und mit Freude lernen. Insbesondere in diesem Zweig setzen wir auf aufgaben- und projektorientiertes Arbeiten, um die Neugierde und die Lust am Lernen zu erhalten.

„experience-day“
ein Tag in der Woche ohne Stundenplan: raus aus dem Schulhaus, Erfahrungen sammeln, Praxis erleben, fächerübergreifende Projekte durchführen, experimentieren, an Vorträgen oder Diskussionen teilnehmen, sich in Planspielen bewähren, etc.

„experience-week
ein Mal pro Semester eine fächerübergreifende Projektwoche in Österreich um Experimente in der Natur durchzuführen (Bio), Betriebe kennen zu lernen (BWL), das Kartenlesen zu üben (Geo), sich als Team selbst zu versorgen, kreativ zu sein (z.B. Foto- oder Theaterworkshop), Gemeinsamkeiten zu stärken, an persönliche Grenzen gehen (z.B. Survival-Week) und vieles mehr.

„work-experience
in der 3. Klasse geht es auf „work-experience“: 4 Wochen Arbeitserfahrung im Englisch-sprachigen Ausland.

„social-experience“
in der 4. Klasse geht es auf „social-experience“: 4 Wochen wertvolle Erfahrungen in einem Sozialprojekt im Land der 2. lebenden Fremdsprache sammeln.

An den Experience-Tagen und in den Experience-Wochen steht ein Thema im Vordergrund, das ganzheitlich bearbeitet wird, möglichst außerhalb der Schule, um tatsächlich Erfahrungen zu sammeln und sich mit Menschen auszutauschen, die auf ihrem Gebiet „Expert/innen“ sind.

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Kontakt: Prof. Karin Kiss